K.U.R. - KONZEPT PETERS

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Folgebehandlung eines Schlaganfallpatienten im Hausbesuch:


Im letzten Gespräch schildert der Patient: „Mir fällt vieles im Alltag immer noch sehr schwer. Deshalb wollte ich mit Ihnen darüber reden, wie es in der Therapie weitergeht.“



Beim Folgetermin im Hausbesuch findet das Gespräch mit dem Patienten statt.



Auf der Verordnung steht:


10 x   sensomotorisch-perzeptive Behandlung   1-2 x wöchentlich


EN2   Z.n. Schlaganfall

          Einschränkung in der Alltagsbewältigung





Wichtig!


Innerhalb einer Verordnung ist es wichtig, das Ziel des Patienten gemeinsam zu reflektieren und gegebenenfalls den aktuellen Bedürfnissen des Patienten anzupassen. Dies erfolgt am leichtesten über Skalierungsfragen.

Zudem sind Ziele wichtig, um die Eigenmotivation des Patienten zu erhalten.


Beispiel 3: Neurologie, Hausbesuch

Der Patient äußert in diesem Beispiel den eigenen Wunsch, neue Prioritäten zu setzen und sich über die weitere Therapie zu unterhalten.

Hierbei ist es wichtig, die bisherigen Ziele zu aktualisieren bzw. anzupassen.


Hier setzt das Konzept an.


Beim Folgetermin stehen folgende Dinge im Vordergrund:



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Mögliche Ausgangssituation
Erläuterung zum Konzept